Diese Variation beeinflusst:
Andere Namen:
rsrs887912 ist eine genetische Variante assoziiert mit Obesity.
Dieser Variante befindet sich auf Chromosom 2. Die Variationen an der Position 59075742 sind die genetischen Buchstaben C/C, T/T, G/T, A/T, C/T
Da Menschen jedes zweimal haben (eines von jedem Elternteil), treten diese Buchstabenvariationen auf beiden Chromosomen auf. Menschen können dieselben oder verschiedene Buchstaben auf beiden Chromosomen haben. Die individuelle Variationskombination jedes Menschen wird als Genotyp bezeichnet. Für Variante gibt es derzeit 5 bekannte Genotypen : C/C, T/T, G/T, A/T or C/T
rs887912 befindet sich auf Gen in Chromosom 2. Nutzen Sie den Genom-Browser, um den Standort von rs887912 und seine genetische Nachbarschaft zu erkunden.
Wir haben keine Daten, die rs887912 mit irgendwelchen Medikamenten verknüpfen.
rs887912 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen getestet.
Dieser interaktive Browser visualisiert, was kein Mensch mit bloßem Auge sehen kann - unsere DNA. Von einem bis zu einer spezifischen Position auf einem . Die Position, die Sie hier sehen, ist der genaue Standort von Variante rs. Erkunden Sie weitere Varianten und deren Auswirkungen auf den Körper, indem Sie links und rechts entlang des DNA-Strangs browsen.
Mutationen sind zufällige Veränderungen in der DNA und genetische Variationen sind Unterschiede in der DNA zwischen Menschen. Variante sind winzige Veränderungen in nur einem Stück der DNA, während Haplotypen Gruppen dieser Veränderungen sind, die normalerweise zusammen auftreten.
Dr. Wallerstorfer
Die verschiedenen Genotypen von Variante rs887912 können die Expression oder die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Merkmale oder Zustände beeinflussen. Die aktuelle Forschung zeigt, dass 1 Zustand und 0 Merkmale mit rs887912 assoziiert sind. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen Genotypen und Zuständen und Merkmalen.
Genetische Varianten können beeinflussen, wie unser Körper auf bestimmte Medikamente reagiert. Das Vorhandensein spezifischer genetischer Varianten kann die Effizienz und Wirksamkeit eines Medikaments erhöhen oder verringern und sich darauf auswirken, wie gut es in unserem System wirkt. Darüber hinaus können bestimmte genetische Varianten die Toxizität eines Arzneimittels verstärken oder verringern und dadurch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen verringern. Sie können auch die Art und Weise verändern, wie ein Medikament verstoffwechselt wird, was sich auf die angemessene Dosierung auswirkt, die man erhalten sollte.
Dr. Wallerstorfer
Clinical Testing
Scientific Studies
Biological Male Symbol
Biological Female Symbol
Unisex Symbol for both Genders
Die Klassifizierung wissenschaftlicher Studien zielt darauf ab, aufzudecken, wie genetische Varianten funktionieren und welche Rolle sie bei Krankheiten, Merkmalen und der Evolution spielen. Varianten werden nach ihrer funktionellen Auswirkung kategorisiert, z. B. Funktionsverlust (reduziert die Genaktivität), Funktionsgewinn (erhöht die Genaktivität), neutral (keine signifikante Auswirkung) oder evolutionäre Erhaltung. Diese Klassifizierung verwendet experimentelle Daten, Bevölkerungsstudien und rechnerische Analysen, um Varianteneffekte zu verstehen. Im Gegensatz zu klinischen Tests, die sich auf unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit konzentrieren, untersuchen wissenschaftliche Studien umfassendere genetische Mechanismen und langfristige Auswirkungen.
Genotype
T
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
G
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
A
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
C
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
T
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
G
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
A
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Genotype
C
T
Level of evidence
Kein Effekt
Unisex
0 Sources
Participants: 0
No available data
Die genetische Variante rs887912 beeinflusst, wie bestimmte Medikamente im Körper wirken. Diese Unterschiede können dazu führen, dass einige von uns unterschiedliche Dosierungsmengen benötigen, um die gewünschten Effekte zu erzielen, während andere möglicherweise deutlichere Nebenwirkungen erleben. Infolgedessen müssen Gesundheitsdienstleister möglicherweise Verschreibungen für Personen mit rs887912 anpassen. Letztendlich hilft das Verständnis unserer genetischen Veranlagung, die allgemeine Wirksamkeit und Anwendbarkeit von Medikamenten zu verbessern. Behandlungen auf der Grundlage von Genetik zuzuschneiden, gewährleistet eine sicherere und personalisiertere Gesundheitsversorgung.
rs887912 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen getestet.
Zustände und Merkmale werden oft von mehr als einem Variante beeinflusst. Es ist wichtig, diese anderen Faktoren zu verstehen, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie die Genetik bestimmte Zustände und Merkmale beeinflusst. Die folgende Raster zeigt andere Varianten, die dieselben Zustände und Merkmale wie rs887912 beeinflussen.
Ihr Genom zu kennen, kann Ihnen tatsächlich viel über Ihre Vorfahren verraten.
Die Prävalenz der verschiedenen Genotypen basiert auf den einheimischen Bewohnern einer Region. In der Karte unten sehen Sie, wie häufig jeder Genotyp bei den einheimischen Bewohnern dieser Regionen ist. Da genetisches Material von Generation zu Generation weitergegeben wird, zeigt Ihre DNA Spuren der geografischen Herkunft Ihrer Vorfahren.
Diese Daten basieren auf dem „1000 Genomes Project“, das einen der detailliertesten Überblicke über genetische Variationen des Menschen weltweit erstellt hat. Die Regionen sind grob in fünf kontinentale Gruppen unterteilt: Afrika, Amerika, Europa, Südasien und Ostasien. Alle kontinentalen Gruppen zusammen zeigen die globale Prävalenz. Klicken Sie sich durch die Regionen, um mehr über die lokale Prävalenz der möglichen Genotypen zu erfahren.
Derzeit sind keine Verteilungsdaten für SNP 887912 verfügbar. 887912.
Alle unten aufgeführten Ressourcen untersuchen Variante rs
Sonja I Berndt, Stefan Gustafsson, Reedik Mägi, Andrea Ganna, Eleanor Wheeler, Mary F Feitosa, Anne E Justice, Keri L Monda, Damien C Croteau-Chonka, Felix R Day, Tõnu Esko, Tove Fall, Teresa Ferreira, Davide Gentilini, Anne U Jackson, Jian'an Luan, Joshua C Randall, Sailaja Vedantam, Cristen J Willer, Thomas W Winkler, Andrew R Wood, Tsegaselassie Workalemahu, Yi-Juan Hu, Sang Hong Lee, Liming Liang, Dan-Yu Lin, Josine L Min, Benjamin M Neale, Gudmar Thorleifsson, Jian Yang, Eva Albrecht, Najaf Amin, Jennifer L Bragg-Gresham, Gemma Cadby, Martin den Heijer, Niina Eklund, Krista Fischer, Anuj Goel, Jouke-Jan Hottenga, Jennifer E Huffman, Ivonne Jarick, Åsa Johansson, Toby Johnson, Stavroula Kanoni, Marcus E Kleber, Inke R König, Kati Kristiansson, Zoltán Kutalik, Claudia Lamina, Cecile Lecoeur, Guo Li, Massimo Mangino, Wendy L McArdle, Carolina Medina-Gomez, Martina Müller-Nurasyid, Julius S Ngwa, Ilja M Nolte, Lavinia Paternoster, Sonali Pechlivanis, Markus Perola, Marjolein J Peters, Michael Preuss, Lynda M Rose, Jianxin Shi, Dmitry Shungin, Albert Vernon Smith, Rona J Strawbridge, Ida Surakka, Alexander Teumer, Mieke D Trip, Jonathan Tyrer, Jana V Van Vliet-Ostaptchouk, Liesbeth Vandenput, Lindsay L Waite, Jing Hua Zhao, Devin Absher, Folkert W Asselbergs, Mustafa Atalay, Antony P Attwood, Anthony J Balmforth, Hanneke Basart, John Beilby, Lori L Bonnycastle, Paolo Brambilla, Marcel Bruinenberg, Harry Campbell, Daniel I Chasman, Peter S Chines, Francis S Collins, John M Connell, William O Cookson, Ulf de Faire, Femmie de Vegt, Mariano Dei, Maria Dimitriou, Sarah Edkins, Karol Estrada, David M Evans, Martin Farrall, Marco M Ferrario, Jean Ferrières, Lude Franke, Francesca Frau, Pablo V Gejman, Harald Grallert, Henrik Grönberg, Vilmundur Gudnason, Alistair S Hall, Per Hall, Anna-Liisa Hartikainen, Caroline Hayward, Nancy L Heard-Costa, Andrew C Heath, Johannes Hebebrand, Georg Homuth, Frank B Hu, Sarah E Hunt, Elina Hyppönen, Carlos Iribarren, Kevin B Jacobs, John-Olov Jansson, Antti Jula, Mika Kähönen, Sekar Kathiresan, Frank Kee, Kay-Tee Khaw, Mika Kivimäki, Wolfgang Koenig, Aldi T Kraja, Meena Kumari, Kari Kuulasmaa, Johanna Kuusisto, Jaana H Laitinen, Timo A Lakka, Claudia Langenberg, Lenore J Launer, Lars Lind, Jaana Lindström, Jianjun Liu, Antonio Liuzzi, Marja-Liisa Lokki, Mattias Lorentzon, Pamela A Madden, Patrik K Magnusson, Paolo Manunta, Diana Marek, Winfried März, Irene Mateo Leach, Barbara McKnight, Sarah E Medland, Evelin Mihailov, Lili Milani, Grant W Montgomery, Vincent Mooser, Thomas W Mühleisen, Patricia B Munroe, Arthur W Musk, Narisu Narisu, Gerjan Navis, George Nicholson, Ellen A Nohr, Ken K Ong, Ben A Oostra, Colin N A Palmer, Aarno Palotie, John F Peden, Nancy Pedersen, Annette Peters, Ozren Polasek, Anneli Pouta, Peter P Pramstaller, Inga Prokopenko, Carolin Pütter, Aparna Radhakrishnan, Olli Raitakari, Augusto Rendon, Fernando Rivadeneira, Igor Rudan, Timo E Saaristo, Jennifer G Sambrook, Alan R Sanders, Serena 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