Übersicht

rsrs6801957 ist eine genetische Variante assoziiert mit und Brugada syndrome.

Dieser Variante befindet sich auf Chromosom 3. Die Variationen an der Position 38725824 sind die genetischen Buchstaben C/C, T/T, G/T, A/T, C/T

Da Menschen jedes zweimal haben (eines von jedem Elternteil), treten diese Buchstabenvariationen auf beiden Chromosomen auf. Menschen können dieselben oder verschiedene Buchstaben auf beiden Chromosomen haben. Die individuelle Variationskombination jedes Menschen wird als Genotyp bezeichnet. Für Variante gibt es derzeit 5 bekannte Genotypen : C/C, T/T, G/T, A/T or C/T

Kurze Übersicht

Variante-Standort

rs6801957 befindet sich auf Gen in Chromosom 3. Nutzen Sie den Genom-Browser, um den Standort von rs6801957 und seine genetische Nachbarschaft zu erkunden.

Zustände & Merkmale

rs6801957 beeinflusst die folgenden Zustände und Merkmale:

Pathogenität

rs6801957 beeinflusst die folgenden Zustände:

Pharmakogenetik

Wir haben keine Daten, die rs6801957 mit irgendwelchen Medikamenten verknüpfen.

Diagnostik

rs6801957 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen getestet.

Genom-Browser

Dieser interaktive Browser visualisiert, was kein Mensch mit bloßem Auge sehen kann - unsere DNA. Von einem bis zu einer spezifischen Position auf einem . Die Position, die Sie hier sehen, ist der genaue Standort von Variante rs. Erkunden Sie weitere Varianten und deren Auswirkungen auf den Körper, indem Sie links und rechts entlang des DNA-Strangs browsen.

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Wussten Sie, dass genetische Varianten Medikamente beeinflussen?

Mutationen sind zufällige Veränderungen in der DNA und genetische Variationen sind Unterschiede in der DNA zwischen Menschen. Variante sind winzige Veränderungen in nur einem Stück der DNA, während Haplotypen Gruppen dieser Veränderungen sind, die normalerweise zusammen auftreten.

doctor_quote

Dr. Wallerstorfer

Zustände & Merkmale von rs6801957

Die verschiedenen Genotypen von Variante rs6801957 können die Expression oder die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Merkmale oder Zustände beeinflussen. Die aktuelle Forschung zeigt, dass 2 Zustände und 0 Merkmale mit rs6801957 assoziiert sind. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen Genotypen und Zuständen und Merkmalen.

Wussten Sie, dass genetische Varianten Medikamente beeinflussen?

Genetische Varianten können beeinflussen, wie unser Körper auf bestimmte Medikamente reagiert. Das Vorhandensein spezifischer genetischer Varianten kann die Effizienz und Wirksamkeit eines Medikaments erhöhen oder verringern und sich darauf auswirken, wie gut es in unserem System wirkt. Darüber hinaus können bestimmte genetische Varianten die Toxizität eines Arzneimittels verstärken oder verringern und dadurch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen verringern. Sie können auch die Art und Weise verändern, wie ein Medikament verstoffwechselt wird, was sich auf die angemessene Dosierung auswirkt, die man erhalten sollte.

doctor_quote

Dr. Wallerstorfer

Variantenklassifizierung basierend auf klinischen Tests

Klinische Testklassifizierungen sollen Ärzten helfen zu verstehen, wie sich genetische Veränderungen, sogenannte Varianten, auf die Gesundheit einer Person auswirken und medizinische Entscheidungen leiten können. Varianten werden als krankheitsverursachend (schädlich), wahrscheinlich krankheitsverursachend, unbekannte Auswirkung (unbekannte Auswirkung), wahrscheinlich keine Auswirkung (wahrscheinlich nicht schädlich) und keine Auswirkung (nicht schädlich) gekennzeichnet. Diese Klassifizierung basiert auf einer Mischung aus Familienanamnese, Labortests und Computervorhersagen, um die Auswirkungen von Varianten zu bestimmen.

Varianten können je nach Standort unterschiedliche Auswirkungen haben. Varianten auf dem X-Chromosom wirken sich häufig stärker auf Männer aus, da sie nur ein X-Chromosom haben, während Frauen zwei haben. Dies hat Einfluss auf die Klassifizierung (Wirkung) der Variante.

Variant Table Legend

Clinical Testing

Scientific Studies

Biological Male Symbol

Biological Female Symbol

Unisex Symbol for both Genders

Genotype

C

C

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters C/C is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Genotype

T

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters T/T is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Genotype

C

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters C/T is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Genotype

C

C

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters C/C is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Genotype

T

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters T/T is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Genotype

C

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

1 Sources

Participants: 0

The genotype with the letters C/T is thought to have no effect on your disease risk. Carriers of this genetic result are usually not at risk of developing the disease.

Variantenklassifizierung basierend auf wissenschaftlichen Studien

Die Klassifizierung wissenschaftlicher Studien zielt darauf ab, aufzudecken, wie genetische Varianten funktionieren und welche Rolle sie bei Krankheiten, Merkmalen und der Evolution spielen. Varianten werden nach ihrer funktionellen Auswirkung kategorisiert, z. B. Funktionsverlust (reduziert die Genaktivität), Funktionsgewinn (erhöht die Genaktivität), neutral (keine signifikante Auswirkung) oder evolutionäre Erhaltung. Diese Klassifizierung verwendet experimentelle Daten, Bevölkerungsstudien und rechnerische Analysen, um Varianteneffekte zu verstehen. Im Gegensatz zu klinischen Tests, die sich auf unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit konzentrieren, untersuchen wissenschaftliche Studien umfassendere genetische Mechanismen und langfristige Auswirkungen.

Genotype

T

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

G

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

A

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

C

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

T

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

G

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

A

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Genotype

C

T

Level of evidence

Kein Effekt

Unisex

0 Sources

Participants: 0

No available data

Pharmakogenetik

Die genetische Variante rs6801957 beeinflusst, wie bestimmte Medikamente im Körper wirken. Diese Unterschiede können dazu führen, dass einige von uns unterschiedliche Dosierungsmengen benötigen, um die gewünschten Effekte zu erzielen, während andere möglicherweise deutlichere Nebenwirkungen erleben. Infolgedessen müssen Gesundheitsdienstleister möglicherweise Verschreibungen für Personen mit rs6801957 anpassen. Letztendlich hilft das Verständnis unserer genetischen Veranlagung, die allgemeine Wirksamkeit und Anwendbarkeit von Medikamenten zu verbessern. Behandlungen auf der Grundlage von Genetik zuzuschneiden, gewährleistet eine sicherere und personalisiertere Gesundheitsversorgung.

Mit rs6801957 verbundene Medikamente

Alle Medikamente, die mit rs6801957 in Verbindung stehen, sind hier aufgelistet.

Diagnostik

rs6801957 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen getestet.

Verwandte Varianten

Zustände und Merkmale werden oft von mehr als einem Variante beeinflusst. Es ist wichtig, diese anderen Faktoren zu verstehen, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie die Genetik bestimmte Zustände und Merkmale beeinflusst. Die folgende Raster zeigt andere Varianten, die dieselben Zustände und Merkmale wie rs6801957 beeinflussen.

Genotyp-Verteilung

Ihr Genom zu kennen, kann Ihnen tatsächlich viel über Ihre Vorfahren verraten.

Die Prävalenz der verschiedenen Genotypen basiert auf den einheimischen Bewohnern einer Region. In der Karte unten sehen Sie, wie häufig jeder Genotyp bei den einheimischen Bewohnern dieser Regionen ist. Da genetisches Material von Generation zu Generation weitergegeben wird, zeigt Ihre DNA Spuren der geografischen Herkunft Ihrer Vorfahren.

Diese Daten basieren auf dem „1000 Genomes Project“, das einen der detailliertesten Überblicke über genetische Variationen des Menschen weltweit erstellt hat. Die Regionen sind grob in fünf kontinentale Gruppen unterteilt: Afrika, Amerika, Europa, Südasien und Ostasien. Alle kontinentalen Gruppen zusammen zeigen die globale Prävalenz. Klicken Sie sich durch die Regionen, um mehr über die lokale Prävalenz der möglichen Genotypen zu erfahren.

Derzeit sind keine Verteilungsdaten für SNP 6801957 verfügbar. 6801957.

Die Genotyp-Verteilung im ausgewählten Bereich ist:
Legende:
Eingeschlossene Regionen
Ausgeschlossene Regionen
keine Daten

Studien und Quellen

Alle unten aufgeführten Ressourcen untersuchen Variante rs

Common variants in 22 loci are associated with QRS duration and cardiac ventricular conduction. (December 2010)

Nona Sotoodehnia, Aaron Isaacs, Paul I W de Bakker, Marcus Dörr, Christopher Newton-Cheh, Ilja M Nolte, Pim van der Harst, Martina Müller, Mark Eijgelsheim, Alvaro Alonso, Andrew A Hicks, Sandosh Padmanabhan, Caroline Hayward, Albert Vernon Smith, Ozren Polasek, Steven Giovannone, Jingyuan Fu, Jared W Magnani, Kristin D Marciante, Arne Pfeufer, Sina A Gharib, Alexander Teumer, Man Li, Joshua C Bis, Fernando Rivadeneira, Thor Aspelund, Anna Köttgen, Toby Johnson, Kenneth Rice, Mark P S Sie, Ying A Wang, Norman Klopp, Christian Fuchsberger, Sarah H Wild, Irene Mateo Leach, Karol Estrada, Uwe Völker, Alan F Wright, Folkert W Asselbergs, Jiaxiang Qu, Aravinda Chakravarti, Moritz F Sinner, Jan A Kors, Astrid Petersmann, Tamara B Harris, Elsayed Z Soliman, Patricia B Munroe, Bruce M Psaty, Ben A Oostra, L Adrienne Cupples, Siegfried Perz, Rudolf A de Boer, André G Uitterlinden, Henry Völzke, Timothy D Spector, Fang-Yu Liu, Eric Boerwinkle, Anna F Dominiczak, Jerome I Rotter, Gé van Herpen, Daniel Levy, H-Erich Wichmann, Wiek H van Gilst, Jacqueline C M Witteman, Heyo K Kroemer, W H Linda Kao, Susan R Heckbert, Thomas Meitinger, Albert Hofman, Harry Campbell, Aaron R Folsom, Dirk J van Veldhuisen, Christine Schwienbacher, Christopher J O'Donnell, Claudia Beu Volpato, Mark J Caulfield, John M Connell, Lenore Launer, Xiaowen Lu, Lude Franke, Rudolf S N Fehrmann, Gerard te Meerman, Harry J M Groen, Rinse K Weersma, Leonard H van den Berg, Cisca Wijmenga, Roel A Ophoff, Gerjan Navis, Igor Rudan, Harold Snieder, James F Wilson, Peter P Pramstaller, David S Siscovick, Thomas J Wang, Vilmundur Gudnason, Cornelia M van Duijn, Stephan B Felix, Glenn I Fishman, Yalda Jamshidi, Bruno H Ch Stricker, Nilesh J Samani, Stefan Kääb, Dan E Arking

PubMed: 21076409
Novel loci associated with PR interval in a genome-wide association study of 10 African American cohorts. (December 2012)

Anne M Butler, Xiaoyan Yin, Daniel S Evans, Michael A Nalls, Erin N Smith, Toshiko Tanaka, Guo Li, Sarah G Buxbaum, Eric A Whitsel, Alvaro Alonso, Dan E Arking, Emelia J Benjamin, Gerald S Berenson, Josh C Bis, Wei Chen, Rajat Deo, Patrick T Ellinor, Susan R Heckbert, Gerardo Heiss, Wen-Chi Hsueh, Brendan J Keating, Kathleen F Kerr, Yun Li, Marian C Limacher, Yongmei Liu, Steven A Lubitz, Kristin D Marciante, Reena Mehra, Yan A Meng, Anne B Newman, Christopher Newton-Cheh, Kari E North, Cameron D Palmer, Bruce M Psaty, P Miguel Quibrera, Susan Redline, Alex P Reiner, Jerome I Rotter, Renate B Schnabel, Nicholas J Schork, Andrew B Singleton, J Gustav Smith, Elsayed Z Soliman, Sathanur R Srinivasan, Zhu-ming Zhang, Alan B Zonderman, Luigi Ferrucci, Sarah S Murray, Michele K Evans, Nona Sotoodehnia, Jared W Magnani, Christy L Avery

PubMed: 23139255
Brugada syndrome risk loci seem protective against atrial fibrillation. (8/5/15)

Laura Andreasen, Jonas B Nielsen, Stine Darkner, Ingrid E Christophersen, Javad Jabbari, Lena Refsgaard, Jens J Thiis, Ahmad Sajadieh, Arnljot Tveit, Stig Haunsø, Jesper H Svendsen, Nicole Schmitt, Morten S Olesen

PubMed: 24667784
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