Übersicht

rs12133641 ist eine genetische Variation assoziiert mit und Coronary artery disease.

Dieser Variante befindet sich auf Chromosom 1. Die Variationen an der Position 154455807 sind die genetischen Buchstaben A/A, G/G, A/G

Da Menschen jedes doppelt haben (eines von jedem Elternteil), treten diese Buchstabenvariationen auf beiden Chromosomen auf. Menschen können dieselben oder verschiedene Buchstaben (auch Basen genannt) auf beiden Chromosomen haben. Die individuelle Variationskombination jedes Menschen wird als Genotyp bezeichnet. Für Variante rs12133641 gibt es derzeit 3 bekannte Genotypen. : A/A, G/G or A/G

Kurze Übersicht

Variante-Standort

rs12133641 befindet sich auf Gen in Chromosom 1. Nutze den Genom-Browser, um den Standort von rs12133641 und seine genetische Nachbarschaft zu erkunden.

Krankheiten und Merkmale

rs12133641 beeinflusst die folgenden Krankheiten und Merkmale:

Pathogenität

rs12133641 beeinflusst die folgenden Krankheiten:

Pharmakogenetik

Wir haben keine Daten, die rs12133641 mit irgendwelchen Medikamenten verknüpfen.

Diagnostik

rs12133641 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen analysiert.

Genom-Browser

Dieser interaktive Browser visualisiert, was kein Mensch mit bloßem Auge sehen kann – unsere DNA. Von einem bis zu einer spezifischen Position auf einem . Die Position, die die du hier siehst, ist der genaue Standort von Variante rs. Erkunde weitere Varianten und deren Auswirkungen auf den Körper, indem du links und rechts entlang des DNA-Strangs browsed.

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Wusstest du, dass genetische Varianten Medikamente beeinflussen können?

Mutationen sind Defekte in Genen, und genetische Variationen sind Unterschiede in der DNA zwischen Menschen. Varianten sind winzige Veränderungen in nur einem Stück der DNA, während Haplotypen Gruppen dieser Veränderungen sind, die normalerweise zusammen auftreten.

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Dr. Wallerstorfer

Krankheiten und Merkmale von rs12133641

Die verschiedenen Genotypen von Variante rs12133641 können die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Merkmale oder Krankheiten beeinflussen. Die aktuelle Forschung zeigt, dass 3 Krankheiten und 0 Merkmale mit rs12133641 assoziiert sind. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen Genotypen und Krankheiten und Merkmalen.

Wusstest du, dass genetische Varianten Medikamente beeinflussen können?

Genetische Varianten können beeinflussen, wie unser Körper auf bestimmte Medikamente reagiert. Das Vorhandensein spezifischer genetischer Varianten kann die Effizienz und Wirksamkeit eines Medikaments erhöhen oder verringern und sich darauf auswirken, wie gut es in unserem System wirkt. Darüber hinaus können bestimmte genetische Varianten die Toxizität eines Arzneimittels verstärken und dadurch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen erhöhen. Sie können auch die Art und Weise verändern, wie ein Medikament verstoffwechselt wird, was sich auf die angemessene Dosierung auswirkt, die man erhalten sollte.

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Dr. Wallerstorfer

Variant Table Legend

Clinical Testing

Scientific Studies

Biological Male Symbol

Biological Female Symbol

Unisex Symbol for both Genders

Klassifikation von Varianten

Varianten können entweder durch klinische Tests oder wissenschaftliche Studien eingestuft werden. Bei der Klassifizierung basierend auf klinischen Tests werden die Varianten in fünf Kategorien unterteilt – von Krankheitsverursachend (schädlich) bis hin zu Ohne Effekt (nicht schädlich). Diese Klassifizierung basiert auf Familienanamnesen, Labortests und Computerprognosen und soll Ärzten dabei helfen, medizinische Entscheidungen zu treffen. Ziel ist es, die unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen von Varianten auf den menschlichen Körper zu erkennen. Währenddessen geht es bei der Klassifizierung anhand wissenschaftlicher Studien darum, die langfristigen Auswirkungen zu verstehen. Sie zielt darauf ab, den Einfluss genetischer Varianten bei Krankheiten, Eigenschaften und in der Evolution aufzudecken. Dabei werden Varianten basierend auf ihrem funktionellen Einfluss in verschiedene Kategorien eingeordnet: in Funktionsverlust (reduziert die Genaktivität), Funktionsgewinn (erhöht die Genaktivität), Neutral (keine signifikante Auswirkung) und Evolutionäre Konservierung. Diese Einstufung stützt sich auf wissenschaftliche Daten, Bevölkerungsstudien und Computeranalysen.

Genotyp

A

A

Wissenschaftsbewertung

Erhöhte Wahrscheinlichkeit

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 104830

Das Genotyp mit den Buchstaben A/A wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.

Genotyp

A

G

Wissenschaftsbewertung

Erhöhte Wahrscheinlichkeit

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 104830

Das Genotyp mit den Buchstaben A/G wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.

Genotyp

A

A

Wissenschaftsbewertung

Kein Effekt

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 296525

Keine verfügbaren Daten

Genotyp

A

G

Wissenschaftsbewertung

Kein Effekt

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 296525

Keine verfügbaren Daten

Genotyp

G

G

Wissenschaftsbewertung

Erhöhte Wahrscheinlichkeit

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 864982

Das Genotyp mit den Buchstaben G/G wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.

Genotyp

A

G

Wissenschaftsbewertung

Erhöhte Wahrscheinlichkeit

Unisex

1 Quellen

Teilnehmer: 864982

Das Genotyp mit den Buchstaben A/G wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.

Diagnostik

rs12133641 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen analysiert.

Verwandte Varianten

Krankheiten und Merkmale werden häufig von mehreren genetischen Varianten beeinflusst. Um besser zu verstehen, wie die Genetik bestimmte Krankheiten und Eigenschaften beeinflusst, ist es wichtig, auch diese zusätzlichen Faktoren zu berücksichtigen. Die folgende Tabelle zeigt weitere Varianten, die ebenfalls mit den gleichen Krankheiten und Merkmalen wie rs12133641 in Verbindung stehen.

Genotyp-Verteilung

Dein Genom zu kennen, kann dir viel über deine Vorfahren verraten.

Die Prävalenz der verschiedenen Genotypen basiert auf den einheimischen Bewohnern einer Region. In der Karte unten siehst du, wie häufig jeder Genotyp bei den einheimischen Bewohnern dieser Region ist. Da genetisches Material von Generation zu Generation weitergegeben wird, zeigt deine DNA Spuren der geografischen Herkunft deiner Vorfahren.

Diese Daten basieren auf dem „1000 Genomes Project“, das einen der detailliertesten Überblicke über genetische Variationen des Menschen weltweit erstellt hat. Die Regionen sind grob in fünf kontinentale Gruppen unterteilt: Afrika, Amerika, Europa, Südasien und Ostasien. Alle kontinentalen Gruppen zusammen zeigen die globale Prävalenz. Klicke dich durch die Regionen, um mehr über die lokale Prävalenz der möglichen Genotypen zu erfahren.

Derzeit sind keine Verteilungsdaten für SNP 12133641 verfügbar. 12133641.

Die Genotyp-Verteilung im ausgewählten Bereich ist:
Legende:
Eingeschlossene Regionen
Ausgeschlossene Regionen
keine Daten

Studien und Quellen

Alle unten aufgeführten Ressourcen untersuchen Variante rs12133641

Meta-Analysis of Genome-Wide Association Studies for Abdominal Aortic Aneurysm Identifies Four New Disease-Specific Risk Loci. (1/20/17)

Gregory T Jones, Gerard Tromp, Helena Kuivaniemi, Solveig Gretarsdottir, Annette F Baas, Betti Giusti, Ewa Strauss, Femke N G Van't Hof, Thomas R Webb, Robert Erdman, Marylyn D Ritchie, James R Elmore, Anurag Verma, Sarah Pendergrass, Iftikhar J Kullo, Zi Ye, Peggy L Peissig, Omri Gottesman, Shefali S Verma, Jennifer Malinowski, Laura J Rasmussen-Torvik, Kenneth M Borthwick, Diane T Smelser, David R Crosslin, Mariza de Andrade, Evan J Ryer, Catherine A McCarty, Erwin P Böttinger, Jennifer A Pacheco, Dana C Crawford, David S Carrell, Glenn S Gerhard, David P Franklin, David J Carey, Victoria L Phillips, Michael J A Williams, Wenhua Wei, Ross Blair, Andrew A Hill, Thodor M Vasudevan, David R Lewis, Ian A Thomson, Jo Krysa, Geraldine B Hill, Justin Roake, Tony R Merriman, Grzegorz Oszkinis, Silvia Galora, Claudia Saracini, Rosanna Abbate, Raffaele Pulli, Carlo Pratesi, Athanasios Saratzis, Ana R Verissimo, Suzannah Bumpstead, Stephen A Badger, Rachel E Clough, Gillian Cockerill, Hany Hafez, D Julian A Scott, T Simon Futers, Simon P R Romaine, Katherine Bridge, Kathryn J Griffin, Marc A Bailey, Alberto Smith, Matthew M Thompson, Frank M van Bockxmeer, Stefan E Matthiasson, Gudmar Thorleifsson, Unnur Thorsteinsdottir, Jan D Blankensteijn, Joep A W Teijink, Cisca Wijmenga, Jacqueline de Graaf, Lambertus A Kiemeney, Jes S Lindholt, Anne Hughes, Declan T Bradley, Kathleen Stirrups, Jonathan Golledge, Paul E Norman, Janet T Powell, Steve E Humphries, Stephen E Hamby, Alison H Goodall, Christopher P Nelson, Natzi Sakalihasan, Audrey Courtois, Robert E Ferrell, Per Eriksson, Lasse Folkersen, Anders Franco-Cereceda, John D Eicher, Andrew D Johnson, Christer Betsholtz, Arno Ruusalepp, Oscar Franzén, Eric E Schadt, Johan L M Björkegren, Leonard Lipovich, Anne M Drolet, Eric L Verhoeven, Clark J Zeebregts, Robert H Geelkerken, Marc R van Sambeek, Steven M van Sterkenburg, Jean-Paul de Vries, Kari Stefansson, John R Thompson, Paul I W de Bakker, Panos Deloukas, Robert D Sayers, Seamus C Harrison, Andre M van Rij, Nilesh J Samani, Matthew J Bown

PubMed: 27899403
GWAS of self-reported mosquito bite size, itch intensity and attractiveness to mosquitoes implicates immune-related predisposition loci. (4/1/17)

Amy V Jones, Mera Tilley, Alex Gutteridge, Craig Hyde, Michael Nagle, Daniel Ziemek, Donal Gorman, Eric B Fauman, Xing Chen, Melissa R Miller, Chao Tian, Youna Hu, David A Hinds, Peter Cox, Serena Scollen

PubMed: 28199695
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