Diese Variation beeinflusst:
Andere Namen:
rs1152591 ist eine genetische Variation assoziiert mit Atrial fibrillation.
Dieser Variante befindet sich auf Chromosom 14. Die Variationen an der Position 64214130 sind die genetischen Buchstaben A/A, A/C, A/T, A/G
Da Menschen jedes doppelt haben (eines von jedem Elternteil), treten diese Buchstabenvariationen auf beiden Chromosomen auf. Menschen können dieselben oder verschiedene Buchstaben (auch Basen genannt) auf beiden Chromosomen haben. Die individuelle Variationskombination jedes Menschen wird als Genotyp bezeichnet. Für Variante rs1152591 gibt es derzeit 4 bekannte Genotypen. : A/A, A/C, A/T or A/G
rs1152591 befindet sich auf Gen in Chromosom 14. Nutze den Genom-Browser, um den Standort von rs1152591 und seine genetische Nachbarschaft zu erkunden.
rs1152591 beeinflusst die folgenden Krankheiten und Merkmale:
Wir haben keine Daten, die rs1152591 mit irgendwelchen Medikamenten verknüpfen.
rs1152591 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen analysiert.
Dieser interaktive Browser visualisiert, was kein Mensch mit bloßem Auge sehen kann – unsere DNA. Von einem bis zu einer spezifischen Position auf einem . Die Position, die die du hier siehst, ist der genaue Standort von Variante rs. Erkunde weitere Varianten und deren Auswirkungen auf den Körper, indem du links und rechts entlang des DNA-Strangs browsed.
Mutationen sind Defekte in Genen, und genetische Variationen sind Unterschiede in der DNA zwischen Menschen. Varianten sind winzige Veränderungen in nur einem Stück der DNA, während Haplotypen Gruppen dieser Veränderungen sind, die normalerweise zusammen auftreten.
Dr. Wallerstorfer
Die verschiedenen Genotypen von Variante rs1152591 können die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Merkmale oder Krankheiten beeinflussen. Die aktuelle Forschung zeigt, dass 1 Krankheit und 0 Merkmale mit rs1152591 assoziiert sind. Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen Genotypen und Krankheiten und Merkmalen.
Genetische Varianten können beeinflussen, wie unser Körper auf bestimmte Medikamente reagiert. Das Vorhandensein spezifischer genetischer Varianten kann die Effizienz und Wirksamkeit eines Medikaments erhöhen oder verringern und sich darauf auswirken, wie gut es in unserem System wirkt. Darüber hinaus können bestimmte genetische Varianten die Toxizität eines Arzneimittels verstärken und dadurch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen erhöhen. Sie können auch die Art und Weise verändern, wie ein Medikament verstoffwechselt wird, was sich auf die angemessene Dosierung auswirkt, die man erhalten sollte.
Dr. Wallerstorfer
Clinical Testing
Scientific Studies
Biological Male Symbol
Biological Female Symbol
Unisex Symbol for both Genders
Varianten können entweder durch klinische Tests oder wissenschaftliche Studien eingestuft werden. Bei der Klassifizierung basierend auf klinischen Tests werden die Varianten in fünf Kategorien unterteilt – von Krankheitsverursachend (schädlich) bis hin zu Ohne Effekt (nicht schädlich). Diese Klassifizierung basiert auf Familienanamnesen, Labortests und Computerprognosen und soll Ärzten dabei helfen, medizinische Entscheidungen zu treffen. Ziel ist es, die unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen von Varianten auf den menschlichen Körper zu erkennen. Währenddessen geht es bei der Klassifizierung anhand wissenschaftlicher Studien darum, die langfristigen Auswirkungen zu verstehen. Sie zielt darauf ab, den Einfluss genetischer Varianten bei Krankheiten, Eigenschaften und in der Evolution aufzudecken. Dabei werden Varianten basierend auf ihrem funktionellen Einfluss in verschiedene Kategorien eingeordnet: in Funktionsverlust (reduziert die Genaktivität), Funktionsgewinn (erhöht die Genaktivität), Neutral (keine signifikante Auswirkung) und Evolutionäre Konservierung. Diese Einstufung stützt sich auf wissenschaftliche Daten, Bevölkerungsstudien und Computeranalysen.
Genotyp
A
A
Wissenschaftsbewertung
Erhöhte Wahrscheinlichkeit
Unisex
2 Quellen
Teilnehmer: 192206
Das Genotyp mit den Buchstaben A/A wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.
Genotyp
A
C
Wissenschaftsbewertung
Erhöhte Wahrscheinlichkeit
Unisex
2 Quellen
Teilnehmer: 192206
Das Genotyp mit den Buchstaben A/C wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.
Genotyp
A
T
Wissenschaftsbewertung
Erhöhte Wahrscheinlichkeit
Unisex
2 Quellen
Teilnehmer: 192206
Das Genotyp mit den Buchstaben A/T wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.
Genotyp
A
G
Wissenschaftsbewertung
Erhöhte Wahrscheinlichkeit
Unisex
2 Quellen
Teilnehmer: 192206
Das Genotyp mit den Buchstaben A/G wird als Risikofaktor für die Entwicklung der Krankheit angesehen. Träger dieses genetischen Ergebnisses haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.
rs1152591 wird häufig zusammen mit anderen Varianten auf demselben Gen analysiert.
Krankheiten und Merkmale werden häufig von mehreren genetischen Varianten beeinflusst. Um besser zu verstehen, wie die Genetik bestimmte Krankheiten und Eigenschaften beeinflusst, ist es wichtig, auch diese zusätzlichen Faktoren zu berücksichtigen. Die folgende Tabelle zeigt weitere Varianten, die ebenfalls mit den gleichen Krankheiten und Merkmalen wie rs1152591 in Verbindung stehen.
Dein Genom zu kennen, kann dir viel über deine Vorfahren verraten.
Die Prävalenz der verschiedenen Genotypen basiert auf den einheimischen Bewohnern einer Region. In der Karte unten siehst du, wie häufig jeder Genotyp bei den einheimischen Bewohnern dieser Region ist. Da genetisches Material von Generation zu Generation weitergegeben wird, zeigt deine DNA Spuren der geografischen Herkunft deiner Vorfahren.
Diese Daten basieren auf dem „1000 Genomes Project“, das einen der detailliertesten Überblicke über genetische Variationen des Menschen weltweit erstellt hat. Die Regionen sind grob in fünf kontinentale Gruppen unterteilt: Afrika, Amerika, Europa, Südasien und Ostasien. Alle kontinentalen Gruppen zusammen zeigen die globale Prävalenz. Klicke dich durch die Regionen, um mehr über die lokale Prävalenz der möglichen Genotypen zu erfahren.
Derzeit sind keine Verteilungsdaten für SNP 1152591 verfügbar. 1152591.
Alle unten aufgeführten Ressourcen untersuchen Variante rs1152591
Patrick T Ellinor, Kathryn L Lunetta, Christine M Albert, Nicole L Glazer, Marylyn D Ritchie, Albert V Smith, Dan E Arking, Martina Müller-Nurasyid, Bouwe P Krijthe, Steven A Lubitz, Joshua C Bis, Mina K Chung, Marcus Dörr, Kouichi Ozaki, Jason D Roberts, J Gustav Smith, Arne Pfeufer, Moritz F Sinner, Kurt Lohman, Jingzhong Ding, Nicholas L Smith, Jonathan D Smith, Michiel Rienstra, Kenneth M Rice, David R Van Wagoner, Jared W Magnani, Reza Wakili, Sebastian Clauss, Jerome I Rotter, Gerhard Steinbeck, Lenore J Launer, Robert W Davies, Matthew Borkovich, Tamara B Harris, Honghuang Lin, Uwe Völker, Henry Völzke, David J Milan, Albert Hofman, Eric Boerwinkle, Lin Y Chen, Elsayed Z Soliman, Benjamin F Voight, Guo Li, Aravinda Chakravarti, Michiaki Kubo, Usha B Tedrow, Lynda M Rose, Paul M Ridker, David Conen, Tatsuhiko Tsunoda, Tetsushi Furukawa, Nona Sotoodehnia, Siyan Xu, Naoyuki Kamatani, Daniel Levy, Yusuke Nakamura, Babar Parvez, Saagar Mahida, Karen L Furie, Jonathan Rosand, Raafia Muhammad, Bruce M Psaty, Thomas Meitinger, Siegfried Perz, H-Erich Wichmann, Jacqueline C M Witteman, W H Linda Kao, Sekar Kathiresan, Dan M Roden, Andre G Uitterlinden, Fernando Rivadeneira, Barbara McKnight, Marketa Sjögren, Anne B Newman, Yongmei Liu, Michael H Gollob, Olle Melander, Toshihiro Tanaka, Bruno H Ch Stricker, Stephan B Felix, Alvaro Alonso, Dawood Darbar, John Barnard, Daniel I Chasman, Susan R Heckbert, Emelia J Benjamin, Vilmundur Gudnason, Stefan Kääb
Yaowu Liu, Bixian Ni, Yuan Lin, Xin-Guang Chen, Minglong Chen, Zhibin Hu, Fengxiang Zhang
Honghuang Lin, Martina Mueller-Nurasyid, Albert V Smith, Dan E Arking, John Barnard, Traci M Bartz, Kathryn L Lunetta, Kurt Lohman, Marcus E Kleber, Steven A Lubitz, Bastiaan Geelhoed, Stella Trompet, Maartje N Niemeijer, Tim Kacprowski, Daniel I Chasman, Derek Klarin, Moritz F Sinner, Melanie Waldenberger, Thomas Meitinger, Tamara B Harris, Lenore J Launer, Elsayed Z Soliman, Lin Y Chen, Jonathan D Smith, David R Van Wagoner, Jerome I Rotter, Bruce M Psaty, Zhijun Xie, Audrey E Hendricks, Jingzhong Ding, Graciela E Delgado, Niek Verweij, Pim van der Harst, Peter W Macfarlane, Ian Ford, Albert Hofman, André Uitterlinden, Jan Heeringa, Oscar H Franco, Jan A Kors, Stefan Weiss, Henry Völzke, Lynda M Rose, Pradeep Natarajan, Sekar Kathiresan, Stefan Kääb, Vilmundur Gudnason, Alvaro Alonso, Mina K Chung, Susan R Heckbert, Emelia J Benjamin, Yongmei Liu, Winfried März, Michiel Rienstra, J Wouter Jukema, Bruno H Stricker, Marcus Dörr, Christine M Albert, Patrick T Ellinor